Samstag den 4. Juni 2011 14°° - 16°° Schloss Bümpliz BE
BRAUCHEN SIE EIN AFFEKTEFON ?
Träume der Vernunft zur Minderung des Leidens
Wir alle kennen am Leib getragene Telephone. Sie haben sich erst vor einigen Jahren bei uns fast allgemein verbreitet. Der bisherige Platz der Armbanduhr ist dadurch frei geworden. Hier könnte kuenfzig ein neuer kleiner Apparat befestigt sein. Er dient nicht dem Kontakt mit entfernteren Gespraechsteilnehmern, sondern mit dem eigenen "Inneren", mit unseren sich durch Hirnaktivität aufbauenden Gefuehlen und das Affektophon am Handgelenk soll biofeedback ermöglichen., sozusagen durch einen Anruf "bei uns selbst". Wir streben nach einem gluecklichen, "guten" Leben.
Das Affektephon soll helfen, selbstbewirktes Unglück abzuwenden. Text: Michael Hampe (2009),
Das vollkommene Leben. - die erste Meditation über Tod und Glück, S. 43 ff (104 Affektoskop)
vorausgegangen
„Glück?“ – „Arbeit!“ - Wie werde ich glücklich?
Samstag den 4. Dezember 2010 14°° - 16°°
Die zu diskutierenden Themen sind altehrwürdig & stets aktuell. Wer möchte nicht glücklich sein? Von was hängt Glück ab? Gibt es dauerhaftes Glück? Wilhelm Schmid will in seinem beliebten Büchlein „Glück“ uns zeigen, „...warum es nicht das Wichtigste ist“ - Wie ist denn das zu verstehen? Ist Arbeit wichtiger als Glück? Macht Arbeit glücklich?
Im Büchlein „Die Liebe neu erfinden. Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen“ stellt Wilhelm Schmid Überlegungen zur Arbeit an, die zur Klärung herangezogen werden.
Einführung und Moderation: PD Dr. Volkbert M. Roth (Uni Konstanz)
Dienstag, 24. Mai 2011
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