Montag, 1. September 2008

Bernasconi




Martina Bernasconi, die in ihrer „Denkpraxis“ in Basel zuhause ist, führt das Nachdenken über die überraschende Bedeutung der Leere zu einem Text des Königsberger Vordenkers Immanuel Kant über die Krankheiten des Kopfes. Solange Kopfkrankheit vorliegt, fällt Orientierung schwer.

Martina Bernasconi 29 - 37
Von Überaschungseiern und Kopfkrankheiten in der Philosophischen Beratung




Martina Bernasconi
*1965, Studium der Philosophie,
Literatur- und Medienwissenschaften
in Basel, Berlin und New York.
Gründung Denkpraxis 2002.

Seither tätig in und mit verschiedensten Institutionen:
Schulen, Hochschulen, Universitäten.
Dazu:
Psychoanalytische Ausbildung
und Theatererfahrung (Dramaturgie).
mbernasconi@denkpraxis.ch

LITERATUR
Staude, Detlef (Hg.) : Lebendiges Philosophieren. Philosophische Praxis im Alltag; darin Beitrag von; Martina Bernasconi, Philosophische Beratung und psychoanalytisches Denken. Bielefeld : transcript, 2005.

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