Aborigines - (a message from downunder)
sie haben keine Häuser, aber ein Zuhause und sehr exakt definierte Stellen, wo sie wohnen mit heiligen Orten (and fire trees). In Victoria hatten sie auch Häuser aus Steinen und Fischzucht mit Steinen in den Flüssen.
> Keine Bücher, aber viele Geschichten mit Zeichnungen um sie festzuhalten und tolle Kunstwerke. Felszeichnungen, die viel länger gehalten haben als Kunst aus anderen Kulturen. Resultat?
> Kein Ackerbau, aber Waldungen und Gärten, die sie sehr sorgfältig gepflegt haben, damit die richtigen Pflanzen immer wieder da sind.
> Das waren keine ziellosen Wanderungen, sondern sie folgten Wegen innerhalb einer bestimmten Heimat. Das hat nichts gemeinsam mit dem sinnlosen Herum-fahren-fliegen der modernen Menschen-Touristen.
> Das ging viel weiter als "bloße" Selbsterhaltung. Alles gehörte zusammen. FelsKunst, Träumen, Musikmachen, Tanzdrama, Erzählen & "Wanderungen".
> Ja das stimmt, es ging nicht um 'Rennen nach dem Glück' (das rennt hinterher), und nicht um ewige Änderung der materiellen Dinge, nicht Streben nach einem grossen Unbekannten. Aber alles hatte einen ideellen Zusammenhang, Menschen waren mit Tieren verwandt, das Land und die Sterne hatten Bedeutung un
> Aber sicher schwer zu verstehen für Leute, die nicht oft direkt unter Sternen schlafen.
> mm
>
> > Resultativ leben
> > „ein Leben, das seinen Sinn nicht resultativ erhält, mag zunächst als ärmlich erscheinen, nur auf die Selbsterhaltung eingeschränkt, die keinen Raum für das Werk läßt.
> > So erscheinen die A in A in ihren Wanderungen Manchen als Autoren eines imaginativen Werkes (CHATWIN, Songlines), denn sie haben keine Häuser, schreiben keine Bücher und pflanzen keine Gärten… Lebensformen, die sich nicht in greifbaren Resultaten manifestieren, sind für Menschen, die ein an Resultaten orientiertes Leben führen, nur sehr schwer verständlich.“ HAMPE2014-80
> >
> >
Freitag, 31. Oktober 2014
Donnerstag, 30. Oktober 2014
tanzbar -Martin klagt 1938
"Man soll (und wird) ... wenn die Zeit der Einsicht gekommen ist - an Stelle der gänzlich überflüssigen ... >>Dozentenakademien<< Tanzbars im Umkreis der Forschungsinstitute errichten. Von hier bezieht der Forscher die >>Frische<<, die er für seinen Betrieb braucht."
Heideger GA 95-VIII-50 (S.125), Peter Trawny, ed. 2014
Heideger GA 95-VIII-50 (S.125), Peter Trawny, ed. 2014
Montag, 20. Oktober 2014
protestgedichte: thomas mastronardi
Du
musst auf die Strasse
: Thomas‘ Protestgedichte
Mit „Du musst auf die Strasse“ beginnt Thomas seinen im Juni 2009 verfassten
Gedichtzyklus mit dem Namen „Protestgedichte“. Die verschiedenen Gedichte sind
einerseits biografisch geprägt durch seine Erfahrungen in Brasilien und durch
seine Tätigkeiten im Bereich der Mediation. Andererseits umfassen sie die an
der Existenzialphilosophie (besonders in Anlehnung an die Philosophie der
Franzosen Camus und Sartre) orientierten Themen der
Gerechtigkeit und Freiheit. Im Gedicht „Protest auf der Strasse“ betont Thomas, wie die von Armut und
Ungerechtigkeit Betroffenen ihr „Recht“ erkämpfen können:
„Du musst auf die Strasse. / […] Du
musst dich organisieren. / Du musst in Gewerkschaften. / Du musst dich
solidarisieren. / Zusammen mit den anderen Ausgeschlossenen. / Mit andern
vereint erkämpfst du deine Menschenrechte.“[1]
Mit dem anaphorischen „Du musst […]“
schimmert der Habitus des kämpferischen Provokateurs durch, wie ihn Thomas gerne einnahm. Das lyrische „Du“ kann,
will und soll nicht auf der Strasse für sein Recht kämpfen, sondern es „MUSS“. Thomas stachelte, mit jeweils
spitzbübischem Lächeln auf den Lippen, gerne dazu an, über die Extreme
nachzudenken, auch der Gerechtigkeit wegen aufs Äusserste zu gehen. Ähnlichkeiten
sehe ich da zu der Kampfbereitschaft, wie sie etwa Erich Mühsam im Zuge der Novemberrevolution 1918-1919 äusserte:
„Genossen, zu den Waffen! / Heraus aus der Fabrik! […] Und muß dann gestorben
sein, / Genossen, wohlan! / Wer für die Freiheit kämpfte, / hat wohl daran
getan […]“.[2] Doch
war Thomas auch geschichtskundig,
belesen und reflektiert genug, nicht in der Provokation des frühen 20.
Jahrhunderts zu verharren. Zudem vertrat er auch eine pazifistische Haltung, geprägt
von seinen intensiven Studien zum Buddhismus. Diese auf den ersten Blick sich
ausschliessenden Haltungen gehören zu den verschiedenen Seelen, die in Thomas‘ Brust schlummerten.
So geht Thomas
im gleichen Gedicht darauf ein, dass mit Gewalt kein Frieden erzwungen werden
kann:
„Du musst deine Rechte im Gespräch
einfordern / Gewalt ist keine Lösung […] Der Frieden liegt im Gespräch. […]“[3]
In der nächsten Strophe wird jedoch
bereits wieder diese „diskursive“[4]
Haltung in Frage gestellt, da die Macht den freien Diskurs einschränkt (vgl. Habermas):
„Wenn ich spreche, hört mir niemand zu /
Wenn ich bitte, gibt mir niemand etwas […] Unsere Würde liegt im Widerstand / Unser
Stolz liegt im Kampf“[5]
Es klingen auch hier wieder Töne der
Novemberrevolution des letzten Jahrhunderts an, wie sie auch von Ernst Toller literarisch verarbeitet
wurden: „Der Feind dort oben hört / Auf schöne Reden nicht. / Macht gegen
Macht! / Gewalt [gegen] Gewalt!“[6]
Wie auch Gerechtigkeit hergestellt werden soll, es scheint nicht zu gelingen.
Als weitere Möglichkeit dazu deutet Thomas
das Gesetz an, welches die Rechte und Menschenwürde aller sichern soll:
„Das Gesetz gibt dir deine Rechte. / Die
Verfassung gibt dir deine Menschenwürde. / Die Menschenrechte geben dir deine
Freiheit. / Der Rechtsstaat garantiert dir Anerkennung. / […] Du brauchst keine
Gewalt im Rechtsstaat.“[7]
Hier wird in Anlehnung an Hegel oder Lassalle auf einen „Kulturstaat“ verwiesen, in welchem eine
internationale Friedenspolitik angestrebt wird. Doch betont Thomas in seinem Gedicht, dass die
Gesetze oft von jenen gemacht werden, die ohnehin bereits über reichlich Macht
und Kapital verfügen. Mit den letzten Komponenten lassen sich Gesetze durchaus auch
umgehen und aushebeln:
„Dein Friede lässt uns verhungern. /
Deine Gesetze versklaven uns an euch. / […] Dein Recht ist unser Unrecht. /
Dein Friede ist unser Krieg. […]“[8]
Thomas
erlebte die Kluft zwischen Arm und Reich, zwischen Ungerechtigkeit und Gerechtigkeit
in Brasilien leiblich mit. Induktiv kritisierte er aus seinen Erfahrungen mit
Ungerechtigkeit die „Kapitalisten“, die „Konzerne“ und „Grossgrundbesitzer“[9],
exemplarisch insbesondere den weltgrössten Nahrungsmittelkonzern Nestlé:
„Ich möchte trinken. / Kind, es gibt
kein Wasser. / Ich bin durstig. / Kind, Nestlé hat die Quellen abgezäunt. / Hol
mir doch Wasser. / Kind, die Mauern sind vier Meter hoch und mit Starkstrom
gekrönt. […]“[10]
„[…] Ich habe kein Wasser, Kind. / Geh doch auf das Feld nebenan zum Brunnen. /
Der Brunnen ist trocken, Kind. / Aber es hatte doch geregnet. / Nestlé hat das
ganze Grundwasser abgepumpt.“[11]
Auf eine solche ausnehmende
Ungerechtigkeit denkt Thomas im
Gedicht „Protest auf der Strasse“, nach der Abwägung verschiedener
„Kampfmöglichkeiten“, eine pazifistische, auf solidarischen Werten wie u. a.
„Brüderlichkeit, Nächstenliebe und Toleranz“ grundierende, Lösung für die
„globale Gemeinschaft“ an.[12]
In Anlehnung an Rawls (in Bezug
auf die Gleichheit und Freiheit) gilt eine
„ […] Gleichheit für Alle. / Freiheit für
Jeden. / Liebe zu Allen.“[13]
Das Gedicht schliesst damit, dass die
Hoffnung auf eine gerechte, friedliche und freie Gemeinschaft nur dann besteht,
wenn die angedeuteten Werte ehrlich und aus tiefstem Herzen vertreten werden.
Die Hoffnung auf eine solche Gemeinschaft ist insbesondere dadurch bedroht,
dass solche Werte heuchlerisch vertreten werden und somit unter dem Deckmantel
des „Wohlwollenden“ eine neue Ausbeutung stattfindet:
„Deine
Werte geben dir ein gutes Gewissen. / Damit du die Anderen und die Welt weiter
selbstgerecht ausbeuten kannst. / Du sprichst von Werten, aber lebst Konsum. /
Du sprichst Liebe, / Aber lebst Egoismus. / Du sprichst von Frieden, / Aber
säst Faschismus “[14]
Gemäss den zahlreichen Aufsätzen von
Thomas zum Thema „Buddhismus“ bedarf es der „Liebe“, der „Kontemplation“, der
„Meditation“, der „Kultur des Herzens“ und der „unvoreingenommenen Achtsamkeit“[15],
damit diese Werte emphatisch gelebt, gespürt und gefühlt werden können. Damit
harmonisch vereint bedarf es ebenfalls des kritischen Geistes und der
Infragestellung der (politischen und sozialen) Gegebenheiten. In seinem
„Silsergedicht“ beschreibt er das kontemplative In-sich-Gehen, die Verbindung
mit der Natur und wirft Fragen auf, deren Antworten immer in der „Liebe“ und im
bedingungslosen „Angenommen-Sein“ münden.
„Sils,
ein Ort für Zarathustra, / Für Siddharta / Ein kreativer Ort / Kein Konsum-Ort
/ Ein meditativer Ort. // In Sils sich finden, / Sich neu erfinden, / Nach
Innen gehen, / Die ewige Wiederkehr. […] Was spricht der See / Was spricht der
Berg / Wenn ich mich mit ihnen / Kontemplativ vereinige? […] Hast du ein
Selbst? / Ein wahres, echtes, eigenes? / Nein! / Wieso nicht? / Ich habe viele!
/ Du nicht? // […] Du bist nie am Ziel. / Du bist der Weg. / Du entwirfst dich
/ Du machst dich / Jeden Tag, / Jede Nacht/ Neu.// […] Wo bist du? / Du, die
ich immer suche. / Du, stark und zärtlich. / Du, die mich liebt, / Die ich
liebe. […]“[16]
Das
Gedicht endet mit einer inneren Zerrissenheit. Das lyrische „Ich“ sucht verzweifelt
nach der bedingungslosen Liebe im „Du“. Die Thematisierung der Liebe und Anerkennung
zu sich selbst, wie sie mit der Kontemplation, mit dem Meditativen und dem anfänglichen
nach „Innen-Gehen“ erwartet wird, löst sich in der sehnsuchtsvollen Suche nach
dem „Du“ auf und wird nicht weiter angesprochen. Mit dieser inneren
Zerrissenheit und mit vielen offenen Fragen zur Gerechtigkeit möchte auch ich
diesen kurzen Vortrag enden lassen.
Literaturangabe
zu Thomas‘ Texten:
Die
Gedichte von Thomas Felix Mastronardi sind unveröffentlicht. Barbara Rom (Via
Credera 17b, 6987 Caslano) verfügt über die Rechte der Texte. Wir, das Team vom
Philocafé Schloss Bümpliz, bedanken uns herzlich, dass Barbara Rom uns für
diese Gedenkveranstaltung Thomas‘ Texte zur Verfügung gestellt hat. (Dies schliesst die Veröffentlichung in diesem blog ein )
Mastronardi,
Thomas Felix: Buddhismus und Freiheit. Bern 2012.
Mastronardi,
Thomas Felix: Essay zum Buddhismus. Ittigen 1996.
Mastronardi,
Thomas Felix: Konzerne lassen Menschen verdursten. In: Protestgedichte. Hg. v.
Thomas Felix Mastronardi. Band 1 der Reihe Signifix Medien Gedichte. Worblaufen
2009, S. 9.
Mastronardi,
Thomas Felix: Nestlé trocknet Brunnen aus. In: Protestgedichte. Hg. v. Thomas
Felix Mastronardi. Band 1 der Reihe Signifix Medien Gedichte. Worblaufen 2009,
S. 8.
Mastronardi,
Thomas Felix: Protest der Strasse. In: Protestgedichte. Hg. v. Thomas Felix
Mastronardi. Band 1 der Reihe Signifix Medien Gedichte. Worblaufen 2009, S.
2–4.
Mastronardi,
Thomas Felix: Silsergedichte I. Bern 2009.
Mastronardi,
Thomas Felix: Wasser hinter Mauern. In: Protestgedichte. Hg. v. Thomas Felix
Mastronardi. Band 1 der Reihe Signifix Medien Gedichte. Worblaufen 2009, S. 8.
Weitere
Literaturangaben:
Mühsam,
Erich: Max-Hölz-Marsch. In: Hirte Chris, Revolutionär oder Radikaldemokrat?
Erichs Mühsams Stellung zur „Weltbühne“. Hg. v. Erich-Mühsam-Gesellschaft e.V.
Lübeck, 2. Auflage. Lübeck 2003 (= Allein mit dem Wort: Erich Mühsam, Carl von
Ossietzky, Kurt Tucholsky, Schriftstellerprozesse der Weimarer Republik).
Toller,
Ernst: Masse-Mensch. Ein Stück aus der sozialen Revolution des 20. Jahrhunderts.
Hg. v. Wolfgang Frühwald. Stuttgart 2010.
[1]
Mastronardi: Protest der Strasse, S. 2.
[2]
Mühsam: Max-Hölz-Marsch, S. 41f.
[3]
Mastronardi: Protest der Strasse, S. 3.
[4] Vgl.
Ebd.
[5] Ebd.
[7] Mastronardi:
Protest der Strasse, S. 3.
[8] Ebd.
[9] Vgl.
Mastronardi: Konzerne lassen Menschen verdursten, S. 9.
[10] Mastronardi:
Wasser hinter Mauern, S. 8.
[11]
Mastronardi: Nestlé trocknet Brunnen aus, S. 9.
[12]
Mastronardi: Protest der Strasse, S. 4.
[13] Ebd.
[15] Vgl.
z. B. Mastronardi: Essay zum Buddhismus, S. 1–9.
Freitag, 17. Oktober 2014
Thomas M - utopisch kreativ zu gerechtem
Zu gerechtem >GUTEM LEBEN<
Thomas M der Erste veröffentlichte 1516 seine kleine Schrift Utopia. In ihr wird kreativ vor Augen geführt, wie ein gegenwärtiges Leben, in dem GOLD (als Geld) die alte Welt regiert, abgelöst wird
durch ein gerechtes, in mancher Hinsicht "einfaches" Leben mit 3 Stunden Arbeit am Vormittag und 3 am Nachmittag. Diese wird von der übersichtlichen Gemeinschaft direkt unter die Arbeitsfähigen aufgeteilt. Privateigentum gibt es nicht. Aus Gold werden Nachttöpfe gemacht und so "lernen" in Utopia schon die Kleinen: darauf mach ich einen Kackhaufen! Sobald die kleinen Utopier Laufen können werden sie zu den nahegelegenen Gärten und Feldern und geführt, wo sie den Arbeiten nicht nur zusehen, sondern gleich die Gelegenheit zur Körperübung nützend, zu kleineren Arbeiten wie Radieschen säen, Zwiebeln stecken, Beeren ernten angehalten werden. So kommt es, dass Landwirtschaft und Gartenbau eine von allen ausgeübte Kunst in Utopia ist. Übrigens ist auch jeder Einzelne gesetzeskundig, denn es gibt nur sehr wenige Gesetze. Sehr oft kann öffentlich bekannt gemacht werden, dass die Zahl der Arbeitsstunden herabgesetzt ist: in Utopia hat man vor allem diesen Zweck vor Augen, alle Zeit, so weit es die Arbeiten für die Bedürfnisse der Gesamtheit erlauben, den Mitgliedern der Gemeinschaft zur Befreiung und Ausbildung des Geistes zugutekommen zu lassen. Denn darin sehen siedas wahre Glück des Lebens. (Nikol Verlag 2011, 82)
Thomas M der Zweite schrieb 2010, kurz nachdem wir uns in Basel kennengelernt hatten, für das von mir herausgegebene Bändchen LEBEN ÄNDERN? - WIR ÜBEN ( Diskussion von Teil I des Buchs von Peter Sloterdijk 2009 ) den Beitrag: Was mir fehlt. Dieser Text beginnt so: "In Peter Sloterdijks Anthropotechnik ist zwar viel von der individuellen Ebene, aber wenig bis nicht von der strukturellen Ebene (Recht, Politik, Wirtschaft) ... die Rede." (2. Aufl. 2011, 101) Und er wirf die Frage auf: "Was nützen private Übungen, wenn den Übenden, den Tugendhaften die Macht fehlt? Was bringt das Ethos -die gute Übung M.R.- der machtlosen 7 Milliarden Menschen, wenn letztlich ein paar hundert Banker, welche die zehntausend Reichsten und Mächtigsten vertreten, alles zugunsten ihres Kapitals entscheiden?" (102) "Übung muss im politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Bereich mit Macht gekoppelt sein ... Auf der rechtlichen und wirtschaftlichen Ebene könnte es sich um kynische Bescheidenheits- und Solidaritätsübungen handeln. Das Erbrecht könnte weltweit so verändert werden, dass an Privatvermögen >nur< 10 Millionen € zu erben sind und der Rest über die UNO direkt für Selbsthilfeprojekte für die Ärmsten der Welt eingesetzt wird. So würde mit der Zeit weltweit ein Ausgleich in ökonomischer Hinsicht entstehen." (103)
Hinweis auf das Philocafé im Schloss Bern-Bümpliz, das in Kooperation mit der VHS Bern durchgeführt wird. Es findet am 18.10.2014 von 14-16 Uhr als GEDENKVERANSTALTUNG für den Mitbegründer des Philocafés Thomas Felix Mastronardi statt.
Als Philosoph und Anwalt lag Thomas M. stets das Thema Gerechtigkeit am Herzen. Im Philocafé gehen wir als Organisatoren und Moderatoren in kurzen Vorträgen auf das Thema ein und berücksichtigen auch seine Texte aus dem Nachlass. Einladung zur regen Diskussion.
Beiträge:
Mike Roth : Thomas M. - utopisch kreativ zum >guten Leben< !
Detlef Staude : Philosophische Gerechtigkeitskonzepte (Grundlage: Thomas‘ Publikationen)
Lothar Ramstedt: Gerechtigkeit / Frankfurter Schule (Zentrale Positionen aus der Dissertation von Thomas)
Susi Staude: „Du musst auf die Strasse“ Thomas‘ Protestgedichte
Bei Rückfragen: 079 265 11 53 Mehr anzeigen — mit Netzwerk Praktisches Philosophieren hier: Altes Schloss Bümpliz
Als Philosoph und Anwalt lag Thomas M. stets das Thema Gerechtigkeit am Herzen. Im Philocafé gehen wir als Organisatoren und Moderatoren in kurzen Vorträgen auf das Thema ein und berücksichtigen auch seine Texte aus dem Nachlass. Einladung zur regen Diskussion.
Beiträge:
Mike Roth : Thomas M. - utopisch kreativ zum >guten Leben< !
Detlef Staude : Philosophische Gerechtigkeitskonzepte (Grundlage: Thomas‘ Publikationen)
Lothar Ramstedt: Gerechtigkeit / Frankfurter Schule (Zentrale Positionen aus der Dissertation von Thomas)
Susi Staude: „Du musst auf die Strasse“ Thomas‘ Protestgedichte
Bei Rückfragen: 079 265 11 53 Mehr anzeigen — mit Netzwerk Praktisches Philosophieren hier: Altes Schloss Bümpliz
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